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Fantasy Football

Fantasy Football ist eine ”Sportart”, die sich über Jahre hinweg in den USA zu einem “Volkssport” gemausert hat.

Sicher “Sport” ist eigentlich nicht das richtige Wort, denn schließlich lässt man andere den Knochenjob machen.

Vielmehr ist Fantasy Football eher ein Spaß zwischen verschiedenen Leuten, der sich allerdings taktisch bis in einen Kleinkrieg herunterbrechen lässt.

Dabei werden NFL-Spieler in ein Team gestellt und je nach dem, wie die einzelnen Spieler punkten, entsteht nachher ein Spielergebnis. Je nach Aufbau der Liga, spielt man Jeder gegen Jeden, oder teilt sich in Gruppen - sogenannten Divisionen - ein und entwirft einen Spielplan. Dabei bieten Spiele zwischen den Gruppen - Interconferenz-Games - ihren besonderen Reiz.

Der Aufbau einer Liga ist eigentlich recht einfach. Man sucht sich noch mindestens 7 und maximal 11 Gleichgesinnte, einigt sich auf die Regeln und setzt sich vor dem offiziellen Saisonbeginn der NFL zusammen und veranstaltet die Draft. Dazu werden alle NFL-Spieler in einen Pott geworfen. Dann wird die Reihenfolge der Mannschaften ausgelost. Danach beginnt die eigentliche Draft. Runde für Runde werden Spieler der einzelnen Positionen aus dem Topf gepickt. Dabei beginnt der erste, dann folgenden die Anderen und am Ende der Runde zieht der letzte erneut und es geht wieder zurück. Hin und Her. Natürlich sollte man dies nicht absolut unvorbereitet tun. Ein bisschen Hintergrundinfo und eine gute Liste (evtl. sogar VBD - Value Based Datas) helfen zum Aufbau einer guten Mannschaft. Für weitere Informationen ist das Internet eine wahre Fundgrube.

Viele Seiten befassen sich mit diesem “Sport”, wobei einige aufgrund des Zulaufs inzwischen leider Geld verlangen. Software für den Commissioner gibt es ebenfalls im Internet (manche kostenpflichtig, manche kostenlos), aber man kann inzwischen seine Liga auch von vielen Anbietern führen lassen. Die NFL bietet hierfür sogar ein kostenloses Tool an.

Jahr für Jahr werden kurz vor der Draft Statistikbücher und Prognosen für die kommenden Saison gedruckt und verkauft (!). Zeitschriften, wie die USA-Today, haben diesen Trend frühzeitig aufgegriffen und sich somit einen treuen Fantasy-Football-Kreis erschlossen. Inzwischen (aber auch schon seit einigen Jahren) hat sogar die NFL diese treuen Fans ins Herz geschlossen und versorgt sie mit jeder Menge Informationen.

Wie man sieht ist Fantasy-Football schnell und einfach zu “erlernen”. Man muss dazu nicht einmal selber Football gespielt haben (dies wäre auch nicht einmal ein Vorteil!). Nur ein gewisses Interesse an der NFL wäre von besonderem Vorteil, denn man sollte schon wissen, wen man sich ins Boot holt.

Wichtig für Fantasy-Football ist und bleibt die NFL. Aber das ist bei Leibe nicht der einzige Ort, wo Football gespielt wird. Auch in Deutschland gibt es viele Vereine. Vielleicht reizt Sie der Sport ja mal, dann schauen Sie einfach bei Ihrem örtlichen Club mal vorbei. In Stuttgart zum Beispiel beim AFC Stuttgart Silver Arrows e.V.. Infos über die einzelnen Verein findet Ihr beim jeweiligen Landesverband (auch im Internet!).

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